Bei der CAS Karlsruhe bieten sich viele Möglichkeiten für einen Quereinstieg aus den verschiedensten Bereichen. Im Interview erzählt der ehemalige Gymnasiallehrer Johannes Guth, wie sein Weg von der Schule zum Potenzialentfaltungscoach bei der CAS Akademie verlaufen ist.
Johannes Guth
Potenzialentfaltungscoach CAS Akademie
Wie bist du zur CAS gekommen? Wie sah dein beruflicher Alltag vorher aus?
Bis Mai 2024 war ich noch Gymnasiallehrer. Mein Job war sehr vielfältig, gerade durch meine Fächerkombination Englisch und Sport, aber auch dadurch, dass das Lehrer sein noch viele weitere Aufgabenbereiche außerhalb des Unterrichtens einbezieht.
Die CAS entdeckte ich durch eine Online-Recherche, als ich nach neuen Herausforderungen suchte. Ich hatte eine Stellenanzeige auf einer Online-Jobbörse entdeckt und habe mich dann über verschiedene Plattformen zur CAS informiert und habe schnell gemerkt, dass die ausgeschriebene Stelle, aber auch die CAS sehr gut zu mir passen könnten.
Wie sah dein Veränderungswunsch aus? In welche Richtung wolltest du dich entwickeln?
Das gemeinsame Arbeiten mit Menschen und sie auf ihrem Entwicklungsweg zu begleiten hatte mir großen Spaß gemacht. Mein Veränderungswunsch entstand eher aus dem Bedürfnis, das starre Bildungssystem, das mich sehr eingeengt hat, zu verlassen. Ich wollte eine Stelle finden, bei der ich aktiver mitgestalten, aber meine Expertise in Sachen Lernen und Weiterentwicklung weiterhin einbringen kann. Daher war der Schritt in Richtung Personalentwicklung für mich genau der richtige.
Was hat dich an der CAS besonders angesprochen?
Die CAS hat mich vor allem durch die Unternehmenskultur und ihr Engagement für die Entwicklung der Mitgestaltenden angesprochen. Ich habe schon in den Bewerbungsgesprächen gemerkt, dass Teamgeist, Innovation und ein positives Miteinander großgeschrieben werden. Die Möglichkeit, Teil eines solchen Unternehmens zu sein, bei dem ich außerdem meine Stärken und Interessen aktiv einbringen kann, war genau das, wonach ich gesucht habe.
Wie hast du dich in deiner Anfangszeit zurechtgefunden? Was hat dir dabei geholfen?
Die Anfangszeit war aufregend und natürlich auch eine Umstellung. Was mir am meisten geholfen hat, war die offene und unterstützende Haltung meiner Teammitglieder der Akademie. Sie standen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und haben mir sehr geholfen, mich in dieser, für mich neuen Welt, zurechtzufinden. Aber auch viele andere Mitgestaltende waren sehr offen und haben mich super unterstützt und integriert.
Wie sieht dein beruflicher Alltag mittlerweile aus?
Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich. Ich konzipiere und leite Schulungen und Workshops, begleite und coache Mitarbeitende und tausche mich mit meinem Team und den Mitgestaltenden über Lernbedarfe und Möglichkeiten der Weiterentwicklung aus. Dazu kommen viele weitere Aufgaben, sodass es immer spannend bleibt. Langeweile kommt bei mir definitiv nicht auf.
Was ist deine Empfehlung für jemanden, der sich beruflich verändern möchte?
Mein Rat ist definitiv sich zunächst sehr viel mit sich und seinen Antreibern zu beschäftigen. Und wenn man weiß was man will, sollte man mutig sein und sich auf das Abenteuer einlassen! Eine berufliche Veränderung ist immer mit Fragen und Unsicherheiten verbunden, aber es ist auch die Chance, sich weiterzuentwickeln. Offenheit, Neugierde und die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und zu lernen, waren die besten Begleiter auf meinem Weg zur CAS
Vielen Dank, lieber Johannes, für das Interview und weiterhin viel Spaß bei der CAS!
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