Mitgestaltende im Portrait:
Seit Juli 2021 ist Michelle fester Bestandteil des Entwicklungsteam bei Merlin CPQ. Sie beschreibt sich selbst als Quereinsteigerin im Bereich der Programmierung.
Michelle ist für Merlin CPQ in der Produktanpassung sowohl im Front- als auch Back-End zuständig. Bereits während ihres Bachelor- und Masterstudiums im Fach Mathematik an der Universität Kaiserslautern hat die Programmierung ihr Interesse geweckt. Durch einschlägige Projekte konnte sie erste Programmiererfahrungen sammeln und hat diese in ihrer Masterarbeit zur multikriteriellen Optimierung vertieft. Allerdings hatte sie zu Beginn ihrer Karriere nicht den festen Plan als Entwicklerin einzusteigen.
Nach erfolgreichem Beenden ihres Masterstudiums, wurde Michelle durch eine Online-Firmenkontaktmesse der Stadt Karlsruhe auf die CAS Software AG aufmerksam. Sie war direkt begeistert von der CAS, was schlussendlich zu einer Bewerbung mit einer Einstellung geführt hat.
Ein typischer Arbeitsalltag bei der CAS
Neben dem Kontakt zu Kunden und Programmieren neuer Codeelemente bietet der Berufsalltag von Michelle Abwechslung. Zu ihren täglichen To-Dos zählen unter anderem Code-Reviews mit Kolleginnen und Kollegen, Entwicklung und Implementierung von Kundenwünschen in den Konfigurator Merlin CPQ und das Anpassen von Lösungen für Probleme in der Software. Dabei geht das Team in agiler Arbeitsweise vor und bei Fragen sowie Schwierigkeiten wird einander unterstützt.
Bei der Produktanpassung von Merlin CPQ wird im Back-End mit Java gearbeitet und im Front-End wird TypeScript im Angular Framework verwendet. Da Michelle während ihres Studiums mit anderen Codierungen gearbeitet hatte, musste sie sich zu Beginn ihres Jobs zunächst in die beiden Programmiersprachen einfinden. Nicht zuletzt dank der Unterstützung ihres Teams war das allerdings kein Problem.
Softwareentwicklung
Was sollte man dafür mitbringen?
"Eine wichtige Fähigkeit, die man meiner Meinung nach für einen Job in der Entwicklung benötigt, ist das Durchhaltevermögen."
Man sollte bereit sein, Zeit in die Fehlersuche zu investieren und nicht direkt aufgeben, wenn man diesen nicht sofort findet. Außerdem sollte man Spaß am Programmieren haben und weitsichtig denken. Ein Blick aufs große Ganze ist dabei bedeutsam, da sich jede Änderung, auch minimale, auf den Rest des Codes auswirken kann. Auch das Arbeiten im Team spielt in der Softwareentwicklung eine wichtige Rolle und man sollte vor Kundenkontakt nicht zurückschrecken. Anders als das Klischee eines Entwicklers, der alleine in seinem Keller sitzt und Programme schreibt, funktioniert es kaum ohne Kommunikation.
Trotz der Einarbeitungsphase von Michelle inmitten der Pandemie, war es für sie mit den geltenden Hygienemaßnahmen möglich, auf dem Campus mit ihren Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu treten und das Team vor Ort kennenzulernen. Dies hat sich positiv auf ihre Einarbeitung ausgewirkt. Zu Beginn legte sie eine Online-Schulung im JavaScript-Webframework AngularJS ab. Dort hatte sie die Möglichkeit, die Programmiersprache kennen und anwenden zu lernen. Nachdem sie die Schulung zu 70 Prozent abgeschlossen hatte, ging es direkt los mit realen Projekten. Hier wurde ihr nach und nach mehr Verantwortung zugesprochen. Am Anfang fiel es ihr noch etwas schwer und sie musste das ein oder andere Mal bei ihren Teammitgliedern nachfragen. Diese halfen ihr gerne weiter und nahmen sich Zeit bei der Erklärung. Durch das positive Feedback und die Hilfsbereitschaft im Team hat sie sich von Beginn an gut aufgehoben und wohlgefühlt.
Bereits in ihrem ersten Jahr hatte Michelle viele Möglichkeiten sich persönlich, aber auch fachlich weiterzuentwickeln. Durch Angebote der CAS Akademie konnte sie an Schulungen und Seminaren teilnehmen und von Soft Skill-Trainings bis hin zu Clean Code-Fortbildungen dazulernen.
Michelles Fazit
"Bevor ich meinen Job angetreten habe, habe ich mir meinen Arbeitsplatz und das Umfeld anders vorgestellt. Ich wurde positiv überrascht."
Ihr abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit der Möglichkeit etwas von Grund auf Neues, entlang eines Kundenwunsches, zu entwickeln, ist genau das Richtige für sie.
Insbesondere die Du-Kultur und die Team-Events sowie das gemütliche Beisammensitzen mit ihren Kolleginnen und Kollegen am Freitagabend bereichern ihr Berufsleben.
Zusammengefasst kann Michelle dem Klischee eines Entwicklerjobs nicht zustimmen. Gerade im Hinblick auf Soziales hat die CAS Software viel zu bieten. Darunter zählt die CAS Akademie und Events wie „Die bunte Nacht der Digitalisierung“. Man sollte auf jeden Fall offen sein für neue Projekte und Möglichkeiten sowie die Chancen nutzen, welche die CAS Software ihren Mitgestaltenden bietet.
Wie werde ich Software Developer?
Es gibt die unterschiedlichsten Wege zum Berufsbild des Software-Entwicklers beziehungsweise der Entwicklerin. Die CAS Software AG bietet die Möglichkeit, direkt während des Studiums im Bereich Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Medieninformatik praktische Erfahrungen im Unternehmen zu sammeln. Dies bringt vielfältige Vorteile mit sich, wie akademische Wissensvermittlung mit direkter Anwendung in der Praxis.
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Wir helfen dir gerne weiter.
Wir sind das Team People & WeCulture und unterstützen dich rund um deinen Bewerbungsprozess sowie bei allen anderen Anliegen im Job-Kontext. Du erreichst uns zwischen Montag und Freitag jeweils von 9:00 bis 16:00 Uhr.
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